Fussballkultur 90 Minuten ein Leben lang

07. 01. 2010 | Autor: | Keine Kommentare

Super Spiel, um Zeit sinnvoll durchzubringen…! 🙂



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06. 01. 2010 | Autor: | Keine Kommentare

Klassisch, aber immer wieder schön…!



06. 01. 2010 | Autor: | Keine Kommentare

SUKER_Davor_20000109_GH_LDas erste Mal in Erscheinung trat Davor Suker bei der Europameisterschaft 1996. Im Viertelfinale war gegen den späteren Europameister Deutschland Schluss. Suker erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich, konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Bei der WM 1998 in Frankreich war es dann Davor Suker, der das Debakel für die Deutschen mit seinen 3:0 komplett machte und Kroatien konnte erstmalig in ein WM-Halbfinale einziehen. Gegen Frankreich brachte Davor Sukar die Kroaten mit 1:0 in Führung, dann aber schoss ausgerechnet Lilian Thuram, mit den beiden einzigen Treffern seiner Nationalmannschaftskarriere die Franzosen ins Finale, welches Sie dann, durch einen überragenden Zinedine Zidane, 3:0 gegen Brasilien gewinnen konnten.

Im Spiel um Platz 3, krönte sich Davor Suker mit den einzigen Treffer, seinen sechsten, zum Torschützenkönig und sicherte den 3. Platz für Kroatien. Davor Sukar Stationen waren Dinamo Zagreb, FC Sevilla, Real Madrid, FC Arsenal, West Ham United und 1860 München. Davor Sukar nahm an 3 Weltmeisterschaften teil (1990, 1998 und 2002) und erzielte in 8 Spielen, 6 Tore. Insgesamt bestritt Davor Sukar 71 Länderspiele in denen er 46 Tore für Jugoslawien und Kroatien erzielte.

05. 01. 2010 | Autor: | Keine Kommentare

Transfer News Bundesliga – Die Bundesliga Clubs haben nun einen ganzen Monat Zeit, zu Traden was das Zeug hält! Ab 1. Januar dreht sich das Transferkarussell der Bundesliga mal wieder. Und was kann man berichten. Fangen wir an, natürlich mit den FC Bayern München: Luca Toni geht zum AS Rom, endlich könnte man sagen. Alexander Baumjohann geht zu Schalke 04. Er konnte sich beim FC Bayern nicht durchsetzen. Breno und Andreas Ottl werden beide an den 1. FC Nürnberg verliehen.



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02. 01. 2010 | Autor: | 1 Kommentar

Pro Evolution Soccer 2010 ist für mich ohne Frage die beste Fußballsimulation. Das Gameplay ist bemerkenswert und die Spieler und Ihre Bewegungen sind an Realität kaum zu übertreffen. So hat man z.B. nie das Gefühl, dass man bestimmte Abläufe und vor allem Tore schon mal so gemacht hat. Die Bewegungen sind nicht nur von Spieler zu Spieler unterschiedlich, sondern auch jeder Spieler selbst agiert je nach Form und je nach Spezialitäten. Bemerkenswert real! Die große Konkurrenz FIFA Football 2010 kommt da auch dieses Jahr nicht heran. Man einfach immer noch das Gefühl, immer wieder das gleiche zu tun. Pro Evolution Soccer dagegen wird nie langweilig.

Bis dato gab es lediglich zwei Mankos bei Pro Evolution Soccer gegenüber FIFA Football: Das war die Grafik, die traditionell immer besser war von EA Sports und das waren die fehlenden Lizenzen, die sich Konami meist nicht leisten konnte.

In Sachen Grafik konnte Konami nicht nur gleich ziehen, Sie konnten FIFA sogar überholen: Die Grafik von Pro Evolution Soccer lässt nichts zu wünschen übrig!

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01. 01. 2010 | Autor: | Keine Kommentare
Offizielles Poster der FIFA WM 2006 in Deutschland

Offizielles Poster der FIFA WM 2006 in Deutschland

Das offizielle WM Poster für Südafrika 2010 steht noch nicht fest. Man kann gespannt sein, wie das erste afrikanische WM Poster aussehen wird. 24 Poster stehen zur Auswahl und die Entscheidung rückt näher.


Das offizielle Poster zur WM 2006 in Deutschland fand ich sehr gelungen und der Slogan „Die Welt zu Gast bei Freunden“ war Programm.


29. 12. 2009 | Autor: | Keine Kommentare

Im 21. Jahrhundert stellt die Sportberichterstattung im Fernsehen eines der wichtigsten Ausdrucksmittel des Sports dar und ist verantwortlich für die nationale und internationale Verbreitung einer Sportart. Vor allem der dezentralen Lage der amerikanischen Sportmärkte wegen ist das Fernsehen ein zuverlässiger „Informationstransmitter“ und kann im Gegensatz zur Sportberichterstattung in den Printmedien überregional agieren. Das Fernsehen ist sozusagen „konstitutiv für den Sport einer nachindustriellen Gesellschaft“ (Hortleder 1978: 20) und gewissermaßen zum inoffiziellen Ausrichter von Sportveranstaltungen geworden.

Das Fernsehen versteht sich als ein technisches Medium, welches bewegte Bilder mittels der Funktechnik überträgt. „[…] Die Medienforschung spricht von der Übermittlung optisch-akustischer (audio-visueller) Aussagen.“ (Quentin 1989: 13). Das Sportfernsehen diente schon immer als technisches und „ästhetisches Experimentierfeld“, auf dem sich neue Sendeformen erproben ließen. In den achtziger Jahren wurden insbesondere Live-Übertragungen sehr beliebt.

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