Dopingsünder: Fussballkultur 90 Minuten ein Leben lang

04. 07. 2013 | Autor: | Keine Kommentare

Pünktlich zum Start der 100. Tour de France hat Dopingsünder Lance Armstrong wieder für Schlagzeilen gesorgt. Doch nicht den Radsport betreffend, sondern in der beliebtesten europäischen Sportart: Fußball. Aber ist Fußball eigentlich ein Sport, bei dem sich Doping überhaupt lohnt?

Um es mit den Worten von Otto Rehhagel zu sagen: „Wer mit links nicht schießen kann, der trifft auch nicht, wenn er 100 Tabletten schluckt.“ Bedeutet, man muss schon was können, da helfen keine Pillen. Die Sportarten, die wegen Dopings bisher verpönt waren, wie Radsport, Schwimmen oder Leichtathletik, sind schließlich Einzelsportarten, bei denen es auf echtes Team-Play weniger ankommt als auf Kondition. So könnte man sagen, dass beim Fußball Doping unnütz ist, da es hier auf die Mannschaftsleistung ankommt.

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