Kurz vor dem Bundesligastart am 20. August ist es mal wieder an der Zeit für eine kleine Fussball-Regelkunde. Diesmal an der Reihe ist der indirekte Freistoß!

Der elementare Unterschied im Vergleich zum direkten Freistoß, ist beim indirekten Freistoß der, dass der Ball nicht direkt ins Tor geschossen werden darf. Der Ball muss erst von einem Mitspieler berührt werden.

Vom Schiedsrichter wird ein indirekter Freistoß durch einen erhobenen Arm über den Kopf angezeigt. Der Schiedsrichter darf den Arm erst wieder senken, wenn ein anderer Spieler den Ball berührt hat.

Es gibt verschiedene Gründe für einen indirekten Freistoß. Abseits, Verstoß gegen die Rückpassregel, „gefährliches Spiel“ ohne Gegnerberührung (z. B. mit gestrecktem Bein in den Gegner laufen), Sperren des Laufs oder Vortäuschen eines Vergehens („Schwalbe“) sind einige Gründe für einen indirekten Freistoß.

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