Auf dem Papier waren Weißrussland und Estland zwei durchaus lösbare Aufgaben. Trotzdem waren die beiden Spiele in der EM-Qualifikation alles andere als normal. Bei beiden Spiele saß nämlich nicht wie gewohnt Joachim Löw an der Seitenlinie. Der Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft hatte sich ausgerechnet beim Sport eine Verletzung zugezogen, die dafür sorgte, dass er in aller Ruhe behandelt werden musste. Laut Angaben des DFB war Löw beim Training eine Hantel auf den Brustkorb gefallen. Ihm sei geraten worden, sich in den nächsten Wochen zu schonen und erst danach wieder in den normalen Trainings- und Spielbetrieb einzusteigen. Deshalb legte Löw nach immerhin 173 Länderspielen als Bundestrainer zum ersten Mal eine Pause ein. Er wurde sowohl gegen Weißrussland als auch gegen Estland von Marcus Sorg vertreten, der zum Debüt einen 2:0-Erfolg in Weißrussland feiern durfte. Der zweite Sieg im zweiten Spiel war ein wichtiger Start in die Qualifikation für die nächste Europameisterschaft, die im Jahr 2020 stattfinden wird.

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Auf dem Papier sieht die Qualifikation der deutschen Mannschaft für die nächste WM relativ einfach aus. Das gilt vor allem nach dem 3:2-Erfolg zum Auftakt in den Niederlanden, schließlich wurde dieser Gegner von Anfang an als besonders stark eingeschätzt. Gegen die übrigen Gegner in der eigenen Gruppe sollten sich die Deutschen ohne größere Probleme durchsetzen können, trotzdem gibt es für Fans von Sportwetten natürlich die eine oder andere Chance auf Gewinne. Wer sich hingegen eher bei anderen Formen von Glücksspielen vergnügen möchte, findet im Internet auch eine ganze Reihe von klassischen Casinospielen. Aufgrund des enormen Wettbewerbs kann man sogar in einem Online Casino mit Startguthaben spielen, mit dem die Betreiber der jeweiligen Portale auf die Jagd nach neuen Kunden gehen. Solch ein Guthaben fällt zwar meist nicht besonders hoch aus, wird aber dafür direkt nach der Registrierung und ganz ohne eigene Einzahlung vergeben, sodass die ersten Einsätze ohne Risiko möglich sind.

Vorbereitung im Ausland

Vor dem Spiel in Weißrussland gab es einige kontroverse Diskussionen um den Standort für die Vorbereitung. Das Training der Nationalmannschaft fand nämlich in Venlo in den Niederlanden statt. Manager Oliver Bierhoff verteidigte die Entscheidung jedoch, unter anderem mit Blick auf die erst vor einigen Wochen abgehaltene Europawahl. „Wir alle diskutieren hier, wir wollen zusammenrücken“, sagte Bierhoff in einer Pressekonferenz vor Ort. Außerdem verwies er mit einem Lächeln darauf, dass Venlo ein beliebtes Ziel für Einkäufer aus dem Ruhrgebiet ist, die vor allem am Wochenende für viele Besucher in der Stadt sorgen. Auch aus sportlicher Sicht gab es die eine oder andere interessante Entscheidung. Nach den Absagen von Marc-André ter Stegen und Bernd Leno wurden zwei Nachrücker im Tor gesucht. Neben Sven Ulreich, der sonst Ersatzkeeper beim FC Bayern München ist, stieß auch Kevin Trapp zur Nationalmannschaft. Er hatte in der abgelaufenen Saison bei Eintracht Frankfurt gespielt, war aber nur von Paris Saint-Germain ausgeliehen.

Weiterer Ablauf der EM-Quali

In den kommenden Monaten muss die deutsche Nationalmannschaft noch einige weitere Spiele auf dem Weg zur EM 2020 bestreiten. Gleich nach der Sommerpause kommt es zum Rückspiel gegen die Niederlande, ebenfalls im September steht eine Reise nach Nordirland auf dem Programm. Nach einem Freundschaftsspiel gegen Argentinien geht es dann am 13. Oktober nach Estland, bevor die Qualifikationsrunde mit den Heimspielen gegen Weißrussland und Nordirland abgeschlossen wird. Diese Spiele werden am 16. Und 19. November ausgetragen. Um sich für die Endrunde im kommenden Sommer zu qualifizieren, reicht es übrigens, einen der ersten beiden Plätze in der Gruppe zu belegen. Trotz der sehr enttäuschenden WM 2018 gehen sowohl Experten als auch die meisten Fans sicher davon aus, dass Deutschland mit der Qualifikation für das nächste Turnier keine Probleme haben dürfte.

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