Vuvuzela: Fussballkultur 90 Minuten ein Leben lang

12. 07. 2010 | Autor: | 3 Kommentare
Weltmeister 2010 Spanien

Weltmeister 2010 Spanien

Der Weltmeister 2010 heißt Spanien. Zum ersten Mal in der Fußball Geschichte holt Spanien den WM-Titel und kann nun auch einen Stern vorweisen. Das Team der Letzten vier Jahre, krönte Ihre eigene Leistung mit den WM-Titel.

Ein neuer Weltmeister ist geboren. Erstmalig fand eine Fussballweltmeisterschaft auf afrikanischen Boden statt und erstmalig heißt der Fußball Weltmeister Spanien. Eine weitere Premiere ist, dass zum ersten Mal in der Fußball WM Geschichte, eine europäischen Mannschaft, auf nicht europäischen Boden, eine Fußball WM gewinnen können (Die Geschichte der Fußball Weltmeisterschaft auf Wikipedia).

Spanien war nicht das beste Team diese WM Endrunde 2010 in Südafrika, allerdings waren und sind Sie das beste Team der vergangenen vier Jahre. Bei der WM 2010 in Südafrika waren Sie die Könige der Effizienz. Alle Ihre K.O. Spiele gewannen Sie mit 1:0 (WM 2010 Ergebnisse und Tabellen).

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12. 06. 2010 | Autor: | Keine Kommentare

Was bleibt übrig vom 1. Spieltag der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika? Am präsentesten waren ohne Zweifel die Vuvuzelas. Vor der Weltmeisterschaft noch zum Kultobjekt stilirisiert, sind Sie bereits jetzt eher störend als Stimmungstreibend. Man hat viel mehr das Gefühl in eine Gladiatoren Arena zu schreiten oder besser gesagt Gladiatoren Kämpfe zu zusehen, als ein Fußballspiel. Die Stimmung leidet beträchtlich unter den nicht enden wollenden Geräuschen der südafrikanischen Vuvuzela. Zuschauer-Jubel ist selten und das präsenteste Fan-Bild der WM in Südafrika wird wohl der Fan mit der Vuvuzela werden.


Und wen haben wir das alles zu verdanken – na klar, den USA natürlich. Mal gucken wir die heute unter diesen Lärm spielen werden (Gruppe C England – USA, 20.30 Uhr).


Man kann gespannt sein, ob die Verantwortlichen in irgendeiner Art und Weise reagieren werden und wohlmöglich ein Stadionverbot für Vuvuzelas ausrufen. Für alle Beteiligten, vor allem für die Spieler, die bei dem Lärm auch noch Fußball spielen müssen, wäre das ein Segen.


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