Beim Fußball ist ja wirklich jeden Tag wieder etwas Neues geboten. Während es im Rahmen der Bundesliga natürlich immer spannende Duelle zu sehen gibt, lohnt es sich auch, einmal über den Tellerrand hinaus ins Ausland zu blicken. Und ganz nebenbei ist Fußball selbstverständlich nicht nur ein Sport, sondern vielmehr eine eigenständige Kultur. Es ist daher klar, beim Fußball gibt es keinen Anfang und kein Ende, lediglich Veränderungen!
Die Bayern dürfen vorerst feiern
Aktuell gibt es in der Fußball-Bundesliga wie so oft wieder einige Gewinner und die entsprechenden Verlierer. Mehr als deutlich in die erste Kategorie zählt der FC Bayern München. Die Mannschaft konnte sich nämlich am 23.09.2014 erfolgreich gegen den eigentlichen Aufsteiger SC Paderborn durchsetzen und so auf Platz eins der Liste klettern. Damit haben die Bayern den bisher führenden SC Paderborn vom vorläufigen Thron gestürzt, was natürlich Grund zur Freude ist. Im Duell selbst konnte sich einer der aufsehenerregendsten Fußballer in der Bundesliga hervortun, Mario Götze. Dieser sorgte schon bei vielen anderen Gelegenheiten in den letzten Monaten für Aufsehen, nicht zuletzt in der Fußballweltmeisterschaft 2014. Und auch jetzt scheint der recht energiegeladene Götze noch mehr als genug Überraschungen in der Hinterhand zu haben. Bereits in der 8. Spielminute schoss er das erste Tor, während Lewandowski in der 14. Spielminute für Nachschub sorgte. In der 78. Minute legte Götze dann noch einen nach und Müller tat es ihm nur sieben Minuten später nach. Somit stand es am Schluss des Spiels FC Bayern gegen SC Paderborn bei 4:0. Da lohnt es sich doch glatt, auf http://www.bet365.com/news/de/betting/fussball ein paar Fußball Wetten abzuschließen!
Warum ein Tor kein Grund zum Jubeln ist
Außerhalb Deutschland gibt es selbstverständlich auch sehr viele Fußballspiele, wobei es sich hier insbesondere immer wieder lohnt, nach England zu schauen. Auch am 21.09.2014 gab es hier wieder eine spannende Runde zu beobachten, als Manchester City gegen FC Chelsea angetreten ist. Mit von der Partie war in diesem Spiel auch Frank Lampard, der einstmals für FC Chelsea gespielt hat, nun aber zu Manchester City gehört. So weit, so gut. Nun ist es ja eigentlich das Ziel eines jeden guten Fußballers, den eigenen Klub nach Leibeskräften zu unterstützen und natürlich zum Sieg zu führen. Doch gerade das scheint Frank Lampard Probleme zu bereiten. Wie sonst würde es sich erklären lassen, dass der Profi mit einem Treffer in der 85. Spielminute Manchester City vor einer Niederlage bewahrt, trotzdem aber keinen Jubel zeigt? Ganz klar, es muss andere Gründe dafür geben. Und die vermuten unabhängige Beobachter in der simplen Tatsache, dass dieses Tor ausgerechnet gegen den FC Chelsea ging. Ob das nun natürlich stimmt oder nicht, lässt sich nur vermuten, doch auffällig ist es natürlich schon, wenn ein Torschütze sich überhaupt nicht freut. Weitere Details zu diesem Spiel gibt es auf sueddeutsche.de!
Kultur und Fußball von Anfang an vereint
Für Menschen, die sich kaum mit Fußball identifizieren können, handelt es sich bei diesem Sport lediglich um ein Spiel. Doch wahre Fans wissen, Fußball ist mehr. Auch kulturelle Aspekte spielen auf dem Rasen nämlich eine wichtige Rolle, weshalb es seit dem Jahr 2004 die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur gibt. Und diese soll nun kurz vorgestellt werden. Das große Ziel der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur ist es, die zwischen den sportlichen Aspekten und der publiken Berichterstattung einen Raum zu schaffen. Im Rahmen dieses Unterfangens wird jedes Jahr im Herbst der sogenannte Deutsche Fußball-Kulturpreis verliehen. Im Jahr 2013 ging die Auszeichnung übrigens an Günter Netzer. Außerdem finden in regelmäßigen Abständen öffentliche Veranstaltungen statt, welche die Akademie für Fußball-Kultur in Form von Diskussionen, Lesungen oder auch Ausstellungen organisiert. Für echte Fußballfans ist es daher sehr interessant, sich zu diesem Thema einmal eingehender zu informieren!
Bildquelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_G%C3%B6tze